1) M12-Stecker und andere M12-Stecker unterscheiden sich kaum. Sie bestehen aus einem Steckergehäuse, einer Steckdose, einem Steckergehäuse, einer Verriegelungshülse, einer Mutter und weiteren Bauteilen. Nach der Montage von Verriegelungshülse und Steckergehäuse wird die Mutter von unten auf das Steckergehäuse aufgesetzt und mit der Verriegelungshülse vernietet. Die Verriegelungshülse und das Steckergehäuse sind mittig angeordnet und um 20 Grad drehbar. Das Steckergehäuse ist mit einem Gewinde versehen, um eine sichere Klemmwirkung zu gewährleisten.
Nach dem Einsetzen drehen Sie den Verriegelungshülsen-Stützpunkt, um die Stahlkugel anzuheben und so die Gehäuseöffnung freizulegen. Anschließend können Sie den M12-Streifenstecker am Steckdosengehäuse einklemmen. Das System zeichnet sich außerdem durch Kippsicherheit, Schutz vor Fehlsteckung, hervorragende elektrische Eigenschaften und Schirmungsleistung, Stoßfestigkeit, Schlagfestigkeit und Umweltverträglichkeit aus. Das Klemmen und Öffnen ist zeit- und kraftsparend, die kompakte Bauweise ermöglicht eine einfache Anwendung.
M12-Steckverbinderfrequenz
Bei niedrigen Datenübertragungsraten ist es wichtig, die Leitungsdämpfung und die kinetische Energie des Datensignals, die über lange Strecken auf den M12-Stecker übertragen wird, zu minimieren. Bei höheren Übertragungsraten (hohes Übersetzungsverhältnis/hohe Frequenz) kann die Anwendung von Hochfrequenz-Oberschwingungsstrom die Vorteile der Wellenform erhalten, jedoch stellt das Potenzial für Skalarwellen, die die Übertragungsqualität beeinträchtigen, eine neue Herausforderung für den gesamten Auswahlprozess dar. Beispielsweise dient das Elektrolytmedium, das den Kupferkernleiter umschließt, bei Frequenzen ab 3 GHz nicht nur als Isolierschicht. Es muss auch die verlustfreie Übertragung des Datensignals gewährleisten.
Um dieses Niveau zu erreichen, ist das verwendete Elektrolytmedium nicht nur teuer, sondern auch nicht herstellbar. Als Mikrowellenheizmaterial wird üblicherweise weiches, duroplastisches Polytetrafluorethylen (PTFE) gewählt. Dessen Materialparameter liegt unter 2,0. In Verbindung mit dem Gas (die relative Dielektrizitätskonstante der Vakuumpumpe beträgt 1) verbessert sich die elektrische Leistung, jedoch verringert sich die Biegesteifigkeit. Dies führt zu Verformungen des Kabels, das für Luftfahrtstecker unter Betriebsdruck verwendet wird.
Dämpfungskoeffizient und Reflexion
Der Dämpfungskoeffizient und die Datensignalreflexion können die hohe Übertragungsrate des M12-Steckers erheblich beeinträchtigen. Die Steckverluste betreffen alle Kabelkomponenten und führen hauptsächlich zu einer reduzierten Belastbarkeit.
Die Ursachen für Beschädigungen am Stecker sind elektrische Leiter, Isoliermaterial und Datensignalreflexionen im Inneren.M12-Stecker/Kabelund externen offenen Strahlungsquellen, unter denen das Kabel die wichtigste ist.
Die Rückflussdämpfung ist hauptsächlich auf Fehlanpassungen der Wellenimpedanzen zurückzuführen und führt weiterhin zu einem Stehwellenproblem, dem sogenannten VSWR. Im ungünstigsten Fall entspricht die reflektierte Welle der einfallenden Welle, und die ursprüngliche Phasenverschiebung beträgt 180°.°, das heißt, eine einfache stehende Welle ohne Signalbasis.
Hauptgründe für das Stehwellenverhältnis (VSWR) bei einfachen Kabelkomponenten. Die Buchse zwischen den männlichen und weiblichen Seiten des passenden Luftfahrtsteckers ist bekannt dafür, die Handhabung zu erleichtern. Die eigentliche Herausforderung ist die Buchse zwischen demM12 Streifenverbinder und das Kabel.
Dies ist üblicherweise die Ursache für den Dämpfungskoeffizienten des Datensignals in den Kabelkomponenten und die extremen Leistungsunterschiede zwischen bekannten Marken. Eine effektive Verbindung zwischen M12-Stecker und Kabel ist besonders wichtig, um eine verbesserte VSWR-Performance der Kabelausrüstung zu erzielen.
2) Seit seiner Einführung im Jahr 1985 hat sich der M12-Steckverbinder zum bevorzugten Verbindungssystem in der industriellen Automatisierung entwickelt. Diese robusten Steckverbinder ermöglichen zuverlässige Verbindungen selbst unter härtesten Bedingungen und revolutionieren damit die Vernetzung in der industriellen Automatisierung.
Der M12-Stecker ist ein Rundstecker mit 12-mm-Sicherungsgewinde und bietet in der Regel Schutzart IP gegen das Eindringen von Flüssigkeiten und Feststoffen. Er eignet sich ideal für Sensoren, Aktoren sowie industrielle Ethernet- und Feldbusgeräte, insbesondere in der industriellen Automatisierung und in korrosiven Umgebungen.
Vor der Entwicklung des M12-Steckers mussten Ingenieure entweder die Drähte direkt durchziehen oder den Stecker aufgrund schlechter Betriebsbedingungen wiederholt austauschen. Der M12-Stecker, der ursprünglich als 3- und 4-poliges Modell auf den Markt kam, war seinem Vorgänger, dem RK30-Stecker, hinsichtlich des maximal zulässigen Stroms unterlegen, bot aber Schutzart IP67. Der 4-polige M12-Stecker ermöglicht die Integration fortschrittlicherer Sensoren und Aktoren in ein einzelnes System. Heute sind diese robusten Stecker in drei Ausführungen erhältlich.Stift4Stift5Stift, 8-polig,12-polig17-polig Es werden ständig neue Konfigurationen und Verriegelungsmethoden wie Bajonett- und Push-Pull-Verschlüsse entwickelt.
Neben der Fabrikautomation werden M12-Steckverbinder undM12-Kabel Die Baugruppen finden Anwendung in Mess- und Steuerungstechnik, Kommunikation, Transportwesen, Robotik, Landwirtschaft und alternativen Energien. Die benötigte Pinanzahl hängt von den jeweiligen Anwendungsanforderungen ab: 3- und 4-polige Modelle werden für Sensor- und Stromversorgungsanwendungen verwendet; 4- und 8-polige Modelle für Ethernet und PROFINET; DeviceNet und CANbus nutzen üblicherweise 4- und 5-polige Baugruppen.M12-Steckverbinder12-polige Modelle werden häufig für eine Vielzahl von Signalanwendungen eingesetzt.
Neben der unterschiedlichen Anzahl an Pins verwendet der M12-Stecker auch mehrere Codierungscodes, um Fehlbelegungen zu vermeiden. Im Folgenden werden die gängigsten Codierungsarten und ihre Anwendungsbereiche beschrieben:
l A-Code: Sensor, DC, 1G Ethernet
l B-Code: PROFIBUS
l C-Code: Wechselstrom
l D-Code: 100M Ethernet
l X-Code: 10G Ethernet
l S-Code: Wechselstrom (geplanter Ersatz der C-Code-Leistungskomponenten)
l T-Code: Gleichstrom (wird in Kürze die Leistungskomponenten des A-Codes ersetzen)
Die gängigsten M12-Kodierungsarten sind A-, B-, D- und X-Kodierung. A-, B- und X-Kodierung gehören zu den ältesten und am längsten auf dem Markt befindlichen M12-Steckverbindern. Im Bereich industrieller Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Netzwerke steigt die Nachfrage nach X-kodierten Steckverbindern, die A- und D-kodierte Komponenten in Ethernet-Anwendungen zukünftig ersetzen werden. Die neuesten, derzeit in Entwicklung befindlichen M12-Kodierungsarten sind K für AC und L für PROFINET DC.
1) M12-Stecker und andere M12-Stecker unterscheiden sich kaum. Sie bestehen aus einem Steckergehäuse, einer Steckdose, einem Steckergehäuse, einer Verriegelungshülse, einer Mutter und weiteren Bauteilen. Nach der Montage von Verriegelungshülse und Steckergehäuse wird die Mutter von unten auf das Steckergehäuse aufgesetzt und mit der Verriegelungshülse vernietet. Die Verriegelungshülse und das Steckergehäuse sind mittig angeordnet und um 20 Grad drehbar. Das Steckergehäuse ist mit einem Gewinde versehen, um eine sichere Klemmwirkung zu gewährleisten.
Nach dem Einsetzen drehen Sie den Verriegelungshülsen-Stützpunkt, um die Stahlkugel anzuheben und so die Gehäuseöffnung freizulegen. Anschließend können Sie den M12-Streifenstecker am Steckdosengehäuse einklemmen. Das System zeichnet sich außerdem durch Kippsicherheit, Schutz vor Fehlsteckung, hervorragende elektrische Eigenschaften und Schirmungsleistung, Stoßfestigkeit, Schlagfestigkeit und Umweltverträglichkeit aus. Das Klemmen und Öffnen ist zeit- und kraftsparend, die kompakte Bauweise ermöglicht eine einfache Anwendung.
M12-Steckverbinderfrequenz
Bei niedrigen Datenübertragungsraten ist es wichtig, die Leitungsdämpfung und die kinetische Energie des Datensignals, die über lange Strecken auf den M12-Stecker übertragen wird, zu minimieren. Bei höheren Übertragungsraten (hohes Übersetzungsverhältnis/hohe Frequenz) kann die Anwendung von Hochfrequenz-Oberschwingungsstrom die Vorteile der Wellenform erhalten, jedoch stellt das Potenzial für Skalarwellen, die die Übertragungsqualität beeinträchtigen, eine neue Herausforderung für den gesamten Auswahlprozess dar. Beispielsweise dient das Elektrolytmedium, das den Kupferkernleiter umschließt, bei Frequenzen ab 3 GHz nicht nur als Isolierschicht. Es muss auch die verlustfreie Übertragung des Datensignals gewährleisten.
Um dieses Niveau zu erreichen, ist das verwendete Elektrolytmedium nicht nur teuer, sondern auch nicht herstellbar. Als Mikrowellenheizmaterial wird üblicherweise weiches, duroplastisches Polytetrafluorethylen (PTFE) gewählt. Dessen Materialparameter liegt unter 2,0. In Verbindung mit dem Gas (die relative Dielektrizitätskonstante der Vakuumpumpe beträgt 1) verbessert sich die elektrische Leistung, jedoch verringert sich die Biegesteifigkeit. Dies führt zu Verformungen des Kabels, das für Luftfahrtstecker unter Betriebsdruck verwendet wird.
Dämpfungskoeffizient und Reflexion
Der Dämpfungskoeffizient und die Datensignalreflexion können die hohe Übertragungsrate des M12-Steckers erheblich beeinträchtigen. Die Steckverluste betreffen alle Kabelkomponenten und führen hauptsächlich zu einer reduzierten Belastbarkeit.
Die Ursachen für Beschädigungen am Stecker sind elektrische Leiter, Isoliermaterial und Datensignalreflexionen im Inneren.M12-Stecker/Kabelund externen offenen Strahlungsquellen, unter denen das Kabel die wichtigste ist.
Die Rückflussdämpfung ist hauptsächlich auf Fehlanpassungen der Wellenimpedanzen zurückzuführen und führt weiterhin zu einem Stehwellenproblem, dem sogenannten VSWR. Im ungünstigsten Fall entspricht die reflektierte Welle der einfallenden Welle, und die ursprüngliche Phasenverschiebung beträgt 180°.°, das heißt, eine einfache stehende Welle ohne Signalbasis.
Hauptgründe für das Stehwellenverhältnis (VSWR) bei einfachen Kabelkomponenten. Die Buchse zwischen den männlichen und weiblichen Seiten des passenden Luftfahrtsteckers ist bekannt dafür, die Handhabung zu erleichtern. Die eigentliche Herausforderung ist die Buchse zwischen demM12 Streifenverbinder und das Kabel.
Dies ist üblicherweise die Ursache für den Dämpfungskoeffizienten des Datensignals in den Kabelkomponenten und die extremen Leistungsunterschiede zwischen bekannten Marken. Eine effektive Verbindung zwischen M12-Stecker und Kabel ist besonders wichtig, um eine verbesserte VSWR-Performance der Kabelausrüstung zu erzielen.
2) Seit seiner Einführung im Jahr 1985 hat sich der M12-Steckverbinder zum bevorzugten Verbindungssystem in der industriellen Automatisierung entwickelt. Diese robusten Steckverbinder ermöglichen zuverlässige Verbindungen selbst unter härtesten Bedingungen und revolutionieren damit die Vernetzung in der industriellen Automatisierung.
Der M12-Stecker ist ein Rundstecker mit 12-mm-Sicherungsgewinde und bietet in der Regel Schutzart IP gegen das Eindringen von Flüssigkeiten und Feststoffen. Er eignet sich ideal für Sensoren, Aktoren sowie industrielle Ethernet- und Feldbusgeräte, insbesondere in der industriellen Automatisierung und in korrosiven Umgebungen.
Vor der Entwicklung des M12-Steckers mussten Ingenieure entweder die Drähte direkt durchziehen oder den Stecker aufgrund schlechter Betriebsbedingungen wiederholt austauschen. Der M12-Stecker, der ursprünglich als 3- und 4-poliges Modell auf den Markt kam, war seinem Vorgänger, dem RK30-Stecker, hinsichtlich des maximal zulässigen Stroms unterlegen, bot aber Schutzart IP67. Der 4-polige M12-Stecker ermöglicht die Integration fortschrittlicherer Sensoren und Aktoren in ein einzelnes System. Heute sind diese robusten Stecker in drei Ausführungen erhältlich.Stift4Stift5Stift, 8-polig,12-polig17-polig Es werden ständig neue Konfigurationen und Verriegelungsmethoden wie Bajonett- und Push-Pull-Verschlüsse entwickelt.
Neben der Fabrikautomation werden M12-Steckverbinder undM12-Kabel Die Baugruppen finden Anwendung in Mess- und Steuerungstechnik, Kommunikation, Transportwesen, Robotik, Landwirtschaft und alternativen Energien. Die benötigte Pinanzahl hängt von den jeweiligen Anwendungsanforderungen ab: 3- und 4-polige Modelle werden für Sensor- und Stromversorgungsanwendungen verwendet; 4- und 8-polige Modelle für Ethernet und PROFINET; DeviceNet und CANbus nutzen üblicherweise 4- und 5-polige Baugruppen.M12-Steckverbinder12-polige Modelle werden häufig für eine Vielzahl von Signalanwendungen eingesetzt.
Neben der unterschiedlichen Anzahl an Pins verwendet der M12-Stecker auch mehrere Codierungscodes, um Fehlbelegungen zu vermeiden. Im Folgenden werden die gängigsten Codierungsarten und ihre Anwendungsbereiche beschrieben:
l A-Code: Sensor, DC, 1G Ethernet
l B-Code: PROFIBUS
l C-Code: Wechselstrom
l D-Code: 100M Ethernet
l X-Code: 10G Ethernet
l S-Code: Wechselstrom (geplanter Ersatz der C-Code-Leistungskomponenten)
l T-Code: Gleichstrom (wird in Kürze die Leistungskomponenten des A-Codes ersetzen)
Die gängigsten M12-Kodierungsarten sind A-, B-, D- und X-Kodierung. A-, B- und X-Kodierung gehören zu den ältesten und am längsten auf dem Markt befindlichen M12-Steckverbindern. Im Bereich industrieller Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Netzwerke steigt die Nachfrage nach X-kodierten Steckverbindern, die A- und D-kodierte Komponenten in Ethernet-Anwendungen zukünftig ersetzen werden. Die neuesten, derzeit in Entwicklung befindlichen M12-Kodierungsarten sind K für AC und L für PROFINET DC.
Veröffentlichungsdatum: 04.12.2023

