Wie wir alle wissen, umfassen die runden, wasserdichten Steckverbinder der M-Serie hauptsächlich: M5-Steckverbinder, M8-Steckverbinder, M9-Steckverbinder, M10-Steckverbinder, M12-Steckverbinder, M16-Steckverbinder, M23-Steckverbinder usw. Diese Steckverbinder verfügen je nach Anwendungsszenario über etwa 3 verschiedene Montagearten, die im Allgemeinen Folgendes beinhalten:
Montageart: hauptsächlich vor Ort installiert, die Montage erfolgt in der Regel durch Verriegelungsschrauben, einige Kerne werden auch verschweißt, Benutzer können die Montage selbst nach ihren eigenen Bedürfnissen durchführen, geeignet für Anwendungsszenarien mit einer geringen Anzahl und variierenden Leitungslängen; Flexible Montage und Demontage;
Einbau in die Platte: Die Plattenmontage eignet sich in der Regel für die Kiste und das Innere des Produkts. Nach der Installation wird sie mit Muttern befestigt und in der Regel nicht oft entfernt oder bewegt. Sie wird auch als Sockel oder Plattenende bezeichnet. Hauptsächlich wird sie in Kombination mit Montage- oder Formteilen verwendet.
Umspritzung: Diese Art der Formgebung wird auch als Spritzguss bezeichnet. Nach dem Verschweißen mit der Form erfolgt das Spritzgießen. Sie eignet sich in der Regel für große Stückzahlen und sorgt für einheitlichere Spezifikationen. Kunden können sie direkt verwenden, ohne dass eine Selbstmontage wie bei der Montageart erforderlich ist. Zudem ist die Wasserdichtigkeit besser.
Heute konzentrieren wir uns auf den Produktionsprozess des M12.Produkte vom Typ Umspritzverbinder:
1. Drahtzuschnitt: Prüfen Sie, ob die Spezifikationen und Modelle der Drähte korrekt sind; ob die Größe den Anforderungen entspricht; der Schnitt muss bündig sein, der Draht darf nicht beschädigt werden, der Draht darf nicht verschmutzt sein usw.
2. Abziehen der äußeren Haut: Prüfen Sie, ob die Abziehöffnung flach ist, ob Sie den Kerndraht, die Bindefäden usw. nicht abziehen und ob die Abziehgröße korrekt ist.
3. Behandlung der Gruppierung: Prüfen Sie, ob die Abschneidegröße korrekt ist, ob der Abschneidevorgang bündig ist und ob der Kerndraht beim Abschneiden der Gruppierung nicht beschädigt wird.
4. Abziehen des Endothels: Prüfen Sie, ob die Abziehöffnung eben ist; ob die Abziehgröße korrekt ist; ob der Kerndraht nicht beschädigt oder der Kupferdraht gebrochen ist; ob sich die Isolatoren beim Abziehen der Isolierung lösen.
5. Schrumpfschlauch: Prüfen Sie, ob Größe und Modell des Schrumpfschlauchs korrekt sind.
6. Löten vorbereiten: Prüfen Sie, ob die Temperatur des Lötofens korrekt ist; ob die Kupferdrähte vor dem Löten sortiert sind und ob Gabelungen, Biegungen, Abplatzungen oder andere Auffälligkeiten vorliegen; prüfen Sie nach dem Löten, ob Kupferdrahtverzweigungen, große Köpfe, ungleichmäßige Kupferdrähte oder verbrannte Isolierungen oder andere Auffälligkeiten vorhanden sind.
7. Löten: Prüfen Sie, ob die Temperatur des Lötkolbens korrekt ist; die Isolierung darf nicht verbrennen, die Lötspitze muss glatt sein, die Lötspitze muss sauber sein, kein Schein- oder Scheinlöten.
8. Klemmenpressung: Prüfen Sie, ob die Spezifikationen der Klemmen und Drähte korrekt sind; ob die Klemme mit einem Horn gepresst ist, gekippt ist und ob die Isolierung und der Aderdraht zu lang oder zu kurz sind.
9. Anschlussprüfung: Prüfen Sie, ob Stecker und Anschlussmodell korrekt sind. Achten Sie auf Beschädigungen, Verformungen oder andere Auffälligkeiten an den Anschlüssen. Prüfen Sie außerdem, ob die Anschlüsse undicht sind, falsch eingesteckt wurden oder nicht richtig sitzen.
10. Drahtverpressung: Prüfen Sie, ob das Steckermodell korrekt ist; ob die Verdrahtungsrichtung korrekt ist; ob der Kerndraht beschädigt, freiliegend oder verkohlt ist; ob die Verpressung korrekt ist.
11. Durchblasen des Kontraktionsschlauchs: Achten Sie darauf, dass der Kontraktionsschlauch in Ordnung ist und die Isolierhaut nicht verbrennt.
12. Gehäusemontage: Ist das Gehäuse fehlerhaft montiert? Weist es Kratzer, raue Kanten oder andere Mängel auf? Fehlen Teile? Sind die Schrauben fest angezogen? Sind Oxidation, Verfärbungen, Lockerungen oder andere Mängel vorhanden? Sind nach der Montage fehlerhafte Verbindungen vorhanden? Falls das Gehäuse ausgerichtet ist, muss es gemäß den Vorgaben montiert werden.
13. Etikett: Prüfen Sie, ob der Inhalt des Etiketts korrekt, lesbar und ohne Bindestriche ist; ob die Größe des Etiketts stimmt; ob das Etikett verschmutzt oder beschädigt ist; und ob es korrekt positioniert ist. 14. Kabelbinder: Prüfen Sie, ob die Spezifikationen, Farben und Positionen der Kabelbinder korrekt sind; ob sie brechen oder sich lösen.
15. Spritzguss: Prüfen Sie, ob sich Verunreinigungen an der Form befinden, ob Material fehlt, ob Blasen vorhanden sind, ob die Haftung schlecht ist, ob die Aushärtung mangelhaft ist usw.
16. Steckerform: Prüfen Sie, ob die Steckerform beschädigt, uneben, mangelhaft, an den Kanten roh, Verunreinigungen, Materialfehler oder andere Mängel aufweist. Stellen Sie sicher, dass der Metallanschluss nicht verformt, beschädigt oder freiliegendes Kupfer aufweist.
17. Elektrische Prüfung: Prüfen Sie gemäß den Anforderungen des Prüfleitfadens für das jeweilige Produkt.
18. Sichtprüfung: Alle sichtbaren Teile sind zu prüfen. Beispiele: Entspricht die Produktgröße den Anforderungen? Wurden die falschen Materialien verwendet? Ist der Verbrauch zu hoch oder zu niedrig? Sind die Oberflächen von Drähten und Steckverbindern zerkratzt, verschmutzt, scharfkantig, verformt, lückenhaft oder anderweitig beschädigt? Fehlen die Befestigungselemente der Steckverbinder? Ist die Gehäusemontage intakt? Sind die Etiketten vollständig und lesbar? Sind Position und Ausrichtung der Etiketten korrekt? Sitzen die Klemmen fest? Sind sie dicht oder falsch eingesteckt? Sitzen sie richtig? Sind die Kabelverpressungen in Ordnung? Ist der Schrumpfschlauch ausreichend geschrumpft? Sind Position und Größe der Schrumpfung korrekt? Entsprechen Spezifikationen, Anzahl und Position der Kabelbinder?
Veröffentlichungsdatum: 06.01.2024